Samstagnachmittage wie dieser sind es, die den Challengern zufriedene Lächeln aufs Gesicht zaubern. Wir schreiben Tag 18. Seit der Überschreitung der Halbzeit ist irgendetwas anders! Es ist etwas geschehen, denn ich komme richtig in Fahrt!
Die heutige 15-Uhr-Klasse (mit Michi) war die ultimativ beste meiner heurigen Challenge-Geschichte! In manchen Positionen habe ich mich sooo „daheim“ gefühlt wie noch selten. Die Challenge fängt an, sich an mir festzumachen. Sie bewegt mich, sie treibt mich an, sie pusht mich, sie zeigt mir Dinge, die lange nicht mehr oder noch nie Teil meines Lebens waren, fordert mich heraus, spendet mir Energie, und auch Trost. Sie bearbeitet mich, probiert mich aus, längt und streckt mich, balanciert mich, schwitzt mich nicht zuletzt – UND kennt mich! Und das mittlerweile ganz schön gut!
Sie stellt mich auf die – heuer mit Absicht wiederholte – Probe und außerdem fest, dass die Entscheidungen des vergangenen Jahres gut, und wohl bedacht, und definitiv notwendig waren! In meiner heutigen ungeheuren Zufriedenheit mit Gott und der Welt (und das ist bei Gott selten!) erlebe ich die heurigen Challenge-Erfahrungen als großartigen Gewinn für mich. Morgen dreht sie sich weiter! Ich bin schon gespannt!
Ps.: Und sie bewegt sich, äh mich doch!