# 2 – Erstkommunion, Martini und was man sonst noch feiern kann

Erstaunlich! Ich sollte eigentlich völlig fertig und übermüdet sein. Ein Tag voller Action liegt hinter mir: Meine kleine Nichte und Taufkind T. hat heute ihre erste heilige Kommunion erhalten – ein Erlebnis, bei dem ich natürlich nicht fehlen darf! Challengemäßig hat mich diese Action allerdings vor eine große Herausforderung gestellt, da das alles in NÖ, und ich kein Auto. Hmm.

Egal, der Tag voller Action ist zur Zufriedenheit aller vorübergegangen, ich dann wieder – green wie eh und je! – mit der Bahn Richtung Hot Room. Die letzte Klasse des heutigen Feiertages um 19 Uhr (mit Nora) habe ich gerade noch „derglengt“. Puh! Glück gehabt! Bereits am zweiten Tag wegen Zuspätkommens quasi ausgeschieden zu sein bzw. dafür ein Double ausfassen zu müssen, das hätte weh getan.
Dafür hat sonst nichts weh getan. Bereits in der Halfmoon waren die im Zug aufgekommenen Gedanken an Ausruhen und an ein weiches Bett komplett verschwunden. Selbst mit der Hot-Room-Hitze hab ich heute innige Freundschaft geschlossen. Und sie war es, die ermöglicht hat, dass ein gleich von Beginn an dünner Schweißrinnsal sich entlang meiner Wirbelsäule seinen Weg gebahnt hat. Ein richtig wohliges, angenehmes Gefühl; und umso erfreulicher, da ich ein solch generell positives Körpergefühl in meiner Praxis der vergangenen Wochen kaum erlebt habe. Also freue ich mich umso mehr über diesen Erfolg! Geheimrezept für dieses Wohlbefinden gibts keines, morgen kann wieder alles anders ausschauen.
Oder vielleicht plaudere ich doch einen kleinen Tipp aus? Pscht, bloß nicht weitersagen… aber möglicherweise empfiehlt es sich, sich mittags einen kleinen, feinen Martini als Aperitif zu gönnen?!? Wer weiß…?!?! Jedenfalls danke, T., für diesen tollen Tag insgesamt! Bussi, kleine Maus!

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